Wir halten Bad Iburg für gut geeignet zu einem kulturellen Begegnungszentrum im südlichen Landkreis zu werden. Die Stadt muss die bewährten Strukturen bewahren und nach der Corona-Krise schnellstmöglich die kulturellen Angebote wiederbeleben.
Der Stillstand und das Ausbleiben von Events führten zahlreiche Künstler in die Arbeitslosigkeit, aber auch zur kulturellen Verarmung in unserer Stadt. Zudem haben die Kontaktbeschränkungen Distanzierung und Isolierung untereinander gefördert. Diesem Verhalten muss nach der Pandemie ein Angebot entgegensteuern, das möglichst alle BürgerInnen wieder anspricht. Dies geht nur über die Vielfalt.
Während die Konzerte im Schloss den klassischen Bereich abdeckten, die Kneipentour den Bereich Rock/Pop, sind künftig im Rahmen kleinerer Konzerte auch die Bereiche Jazz oder Folklore anderer Länder denkbar und wünschenswert, sowie zahlreiche andere Musikrichtungen. Auch andere Künste und die Verknüpfung dieser untereinander wollen wir fördern und Bad Iburg stärker als zuvor für Bürger:innen attraktiver machen und für Besucher:nnen zu einem anziehenden Magneten werden lassen.
An den bewährten Events wie den Glaner Markt oder Iburger Advent halten wir ebenfalls fest und laden Veranstalter ein, auf dem ehemaligen LaGa-Gelände ansprechende weitere Events zu organisieren.
Kurzform:
- Wiederbelebung vielfältiger kultureller Angebote
- Durchführen attraktiver Events
- Stärkung des Glaner Marktes, des Iburger Advents
- Das Schloss stärker in Feste, Märkte etc. einbinden
- Einbindung des ehemaligen LaGa-Geländes für kulturelle Veranstaltungen