Kurzform

Unsere Umwelt wird GRÜN!

  • Konsequenter Einsatz gegen mögliche Ortsumgehung
  • Grundsätzlich keine Löschung von Landschaftsschutzgebieten
  • Entsiegeln, statt nur Versiegelung stoppen
  • Prüfen vorhandener Ausgleichsflächen sowie vorrausschauende Prüfung von Umweltauswirkungen zu Beginn eines Bauleitplanverfahrens
  • Ausgleichsflächen möglichst im Stadtgebiet anlegen
  • Kein städtischer Einsatz von Herbiziden
  • Attraktive Wildblumenbeete – statt tristes „begleitendes Grün“
  • Einsatz moderner und umweltverträglicher Tau- und Streumittel gegenüber schädlichem Streusalz

GRÜN! Wohnt es sich besser

  • Ökologische Bauleitplanung: Grünflächen auf Flachdächern, naturnahe Gärten sowie Nutzung von Sonnenenergie fördern
  • Der Innenentwicklung absoluten Vorrang vor der Ausweisung neuer Flächen im Außenbereich zuweisen
  • Mehr zusätzliche barrierefreie Wohnungen für Senioren im Innenstadtbereich
  • Bei Rest- und Erweiterungsflächen innerhalb von Baugebieten gilt es wo möglich jungen Familien den Vorzug zu gewähren
  • Baulücken schließen und ökologisch sowie nachhaltig bebauen
  • Keine Investoren- und Grundstückspekulation zulassen
  • Anlieger schon zu Beginn von Bauleitplanungen stärker einbinden
  • Erstellen eines umfassendes Baulücken- und Leerstandskataster
  • Bestehende Erbpachtnehmer bestmöglich unterstützen
  • Stärker auf die fachliche Beratung zur Wohnungsteilung, Vermietung von Teilflächen und seniorengerechten Wohnraum des Landkreises hinweisen
  • Junge Familien bei der Wohnungssuche unterstützen
  • Möglichkeiten der Förderung von energetischem und umweltfreundlichen Bauen und Sanieren aufzeigen
  • Wir fordern die Stelle eines/er Standortmanager:in innerhalb der Verwaltung für die Stadtentwicklung

GRÜN! ist mobiler

  • Elektromobilität fördern – mehr Ladestationen
  • Citymobil als Alternative zum privaten Pkw
  • Carsharingkonzepte prüfen und realisieren
  • Fahrradverkehr fördern – sichere Radwege, Straßenbaumaßnahmen nur mit Berücksichtigung und Gleichstellung von Radfahrenden und Fußgänger:innen
  • Grundsätzliche stärkere Förderung von Radwegen und Fahrradstraßen initiieren
  • Förderung des Schienenverkehrs in Bad Iburg

GRÜNE! Landwirtschaft

  • Für den Verzicht von Pestiziden und Herbiziden werben
  • Den ökologischen Landbau fördern
  • Grüne Randstreifen in der Landwirtschaft schützen
  • Massentierhaltung nicht gewünscht (Tierwohl ist Mindeststandard)
  • Dialog statt Konfrontation

GRÜNE! Innenstadt

  • Engere Kooperation mit dem BIM e.V. und den Anwohnern
  • Durch smarte Projekte und z.B. Themenwochen die Innenstadt attraktiver gestalten
  • Nachnutzungskonzept für das Mühlentorzentrum entwickeln (z.B. genossenschaftliche Nutzung oder eine Markthalle)
  • Märkte als Event und Orte des sozialen Lebens
  • Blühende Stauden und Wildblumen – statt kurzfristig „einmalblühend“
  • Attraktiv für Investoren gestalten
  • Unterstützung durch das Standortmanagement

GRÜNER! Tourismus

  • Naturtourismus fördern
  • Fachdienst Tourismus neu organisieren
  • Gastronomie, Hotelgewerbe und alle anderen Akteure stärker mit einbinden
  • Kneipp, Natur und Event als Markenzeichen unserer Stadt erhalten und weiterentwickeln

GRÜNE! Kultur ist bunt.

  • Wiederbelebung vielfältiger kultureller Angebote
  • Durchführen attraktiver Events
  • Stärkung des Glaner Marktes, des Iburger Advents
  • Das Schloss stärker in Feste, Märkte etc. einbinden
  • Einbindung des ehemaligen LaGa-Geländes für kulturelle Veranstaltungen

GRÜN! heißt ZUKUNFT! für unsere Kinder

  • Moderne Schulen mit allen Mitteln, die unsere Kinder für eine digitale Zukunft brauchen
  • Ganztags- und inklusionsgerechte Betreuung an Schulen vollumfänglich ermöglichen
  • Planungssicherheit für Eltern und frühzeitiges Prognosemanagement für Schulen und Betreuungsplätze
  • Rechtsanspruch für Kinderbetreuung sicherstellen
  • Beiträge für die Kinderbetreuung sozialverträglich gestalten und an das Einkommen knüpfen
  • Waldkindergarten als alternative Form der Betreuung
  • Gesundes und nachhaltiges Essensangebot an allen Schulen und Betreuungseinrichtungen
  • Verbesserung und Wiederherstellung der Spielplätze

GRÜNE! Sicherheit

  • Stärkeres politisches Engagement im Präventionsrat 
  • Unterstützung der Initiative „Frauenhaus im Südkreis“
  • Schnellstmögliche Umsetzung mit Kostenüberwachung der Baumaßnahmen beider FW-Standorte
  • Förderung des Engagements der freiwilligen Feuerwehr

GRÜNE! Finanzen

  • Investitionen sicherstellen, um Bad Iburg weiterzuentwickeln
  • Freibad erhalten
  • Weitere Einsparungen an Jugendarbeit und Ehrenamtsförderung verhindern
  • Forderung an den Bund und das Land Niedersachsen Kommunen stärker zu unterstützen
  • Anregen eines interkommunalen Finanzausgleiches im Landkreis
  • Kritisch gegenüber PPP Projekten (private public partnership) die unseren Haushalt langfristig belasten zur Gewinnmaximierung privater Investoren dienen
  • Neubau des Wasserwerkes Bad Iburg
  • Unterstützung für die Gründung eigener Stadtwerke

GRÜNE! Wirtschaft

  • Förderung des lokalen Handels wo immer möglich
  • Unterstützung bei Unternehmensgründungen in Bad Iburg
  • Vorrausschauendes Ausgleichsflächen-Management – dadurch schnellere Umsetzung von Unternehmenserweiterungen
  • Schnellere Umsetzung des Breitbandausbaus
  • Fördern interkommunaler Gewerbegebiete

GRÜNER! Umgangston

  • Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden der Verwaltung, der Politik und ehrenamtlich Tätigen
  • Offenheit gegenüber politischer Zusammenarbeit und Kommunikation in der Sache mit jeglicher Person oder Personengruppe, unabhängig von Parteizugehörigkeit – sachliche Kritik und Fachlichkeit statt Polemik
  • Wahrung, Respekt und Wertschätzung jeder Person, unabhängig von Religion oder Geschlecht, Staatszugehörigkeit, beruflicher oder sozialer Stellung
  • Einsatz für Inklusion und Kinderrechte
  • Jede Person ist in Bad Iburg willkommen. Rechtsradikalismus oder andere Formen Menschen verächtlichen Einstellungen tolerieren wir nicht und begegnen ihnen mit klugen Argumenten

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